Im 19. Jahrhundert

Mademoiselle (Mlle) Lenormand war zu Napoleons Zeiten eine erfolgreiche Kartenlegerin, die ihr Wissen durch Kabbala, Geomantik, Mythen und Blumen zusätzlich unterstützte. Sie verwendete mehr Karten als die heutigen 36 Lenormandkarten. Mlle Lenormand wurde eine hohe Intuition und Diskretion zugesprochen.

Im 20. Jahrhundert

Anfang des 20ten Jahrhundert hatte ein Verlag die Kartenanzahl minimiert und 36 Spielkarten auf den Markt gebracht. Es sind die bis heute beliebten Lenormandkarten. Sie dienten dazu Alltagsprobleme in der Liebe, Beruf und Finanzen zu erkennen.

Im 21. Jahrhundert

Anfang des 21ten Jahrhunderts entstanden die Brücke-Karten. Diese Lenormandkartendeck mit insgesamt 45 Spielkarten reformiert das Kartendeck mit 36 Lenormandkarten. Es dient dazu im Menschen in deren Entwicklung voranzutreiben und das Bewusstsein für die Charaktereigenschaften zu öffnen, welche sich im Laufe der Zeit gebildet haben. Das Ziel ist es, die innere Ausgeglichenheit wiederherzustellen, um die Dankbarkeit, das Mitgefühl und die Liebe in sich zu erwecken.

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